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hier geht es zu einem pressetext über mein neues album "daughters & sons" . . .

hier gehts zur (nicht ganz vollständigen) diskographie . . .

here is some information about "daughters & sons" - in english One of the best-known and most distinguished voices in jazz presents her new album: Inga Lühning, known from her years of collaboration with the Frankfurt Nu-Jazz Collective [re:jazz] as well as her strong connection with Düsseldorf pianist Sebastian Gahler, the "Poetry Clan" of Cologne composer and pianist Andreas Schnermann and her two own albums under the band name "Lühning", releases her third CD with her own material with "Daughters and Sons". After two albums, which she released in duo format in 2017 and 2020 together with the bassist of her current band, Echo award winner André Nendza, she is once again devoting herself to her passion and strength: writing her own songs. As on the two previous albums under her own name "Lühning" (jazzhausmusik, 2001) and "Entfernung" (herzog records, 2008), her own music cannot be pigeonholed into a single traditional genre, but instead draws on jazz, pop and singer-songwriter music, sometimes with bluesy, sometimes folky influences.  It is fascinating to hear how all of this - held together by Inga Lühning's beautiful, virtuosic, captivating and always 100% authentic, pleasant voice - comes together to create an overall melodious sound that literally creeps into the listener's ears. What are the songs about? In a nutshell: about being human. Always evolving, ideally to become the best version of yourself. With all the obstacles, experiences, difficulties, moments of happiness, everyday things - life. What does it feel like to be in love? How does being creative work in the face of everyday family life, with two little children? How does one transition from being alone, first to being a partner, then to being a mother, and what does that do to the relationship with one's own parents? What do you do with all the doubts about your art, your looks, your age? Especially in the face of Instagram, Facebook, YouTube? All of this has been Inga Lühning's life in recent years, and she invites listeners to take part in it in the most beautiful way imaginable - via her music. The musicians with whom she has teamed up for this production play a major part in this very special Lühning sound cosmos. With her duo partner André Nendza on bass, the long-time Lee Konitz pianist Thomas Rückert and the versatile drummer Marcus Möller as well as a number of illustrious guests (Kai Brückner - git, Ludwig Nuss - trb, Matthias Bergmann - trp, Alfonso Garrido - perc, Oliver Leicht - altcl), a certain magic was obviously created and captured during the recording process that has become rare in the current music landscape.  Warm, soft sounds. Dynamic, acoustic music. Not flat, loud, overcompressed. Always this dreamlike, clear and unique voice floating above it all. Improvisation? Yes, sure, also by Lühning - of course. But never for its own sake. The form of pop, sometimes, but without being dull or simple-minded. The guitars, sometimes like in folk, but then again gripping and electric, or even, on one track: a dobro. All of this comes together beautifully on "Daughters and Sons".     The ten tracks were deliberately recorded and mixed acoustically and together as a band in the Hansahaus studio in Bonn by multi-Grammy award-winning sound engineer Klaus Genuit. In most cases, the tracks were only played two or three times before being released.

und hier geht es zu einer - auch nicht kompletten - biographie . . . Inga Lühning . . . kann es manchmal selber nicht so richtig glauben. Aufgewachsen in der norddeutschen Tiefebene mit der überschaubaren Plattensammlung der Eltern, die eher geprägt war von Schlagerstars der 70er, wurde ein Musiklehrer auf ihr musikalisches Talent aufmerksam. Erste Auftritte mit der Schulbigband, im Schulmusical unter der Leitung von Oliver Gies (May Be Bop), dann Studium „Lichte Muziek“ mit Schwerpunkt Gesang in Arnheim (NL), mit einem Auslandsjahr in Virginia (USA), schließlich heimisch werden in Köln. Erstes illustres Touren mit den Vocaleros (als Ersatz für Christina Lux) in ganz Deutschland, dann mithilfe des Goethe Instituts in China, Addis Abeba, und später mit dem Frankfurter Jazzkollektiv [re:jazz] dann nicht nur in Japan, sondern auch europaweit auf vielen renommierten Jazzfestivals, wie z.B. Leverkusener Jazztage, und Balaton Sound Festival (Hu). Diverse Backing Vocal Einsätze, sowohl im Studio als auch live für namhafte Künstler wie Laith Al Deen, die Fantastischen Vier, Roger Cicero, oder im Rahmen von Fernsehshows mit den Heavytones auch für internationale Acts wie Trevor Horn oder Kim Wilde. Oder für den deutschen Beitrag des ESC in Tel Aviv. Dabei war und ist sie immer auf der Suche nach Tiefgang und Hingabe. Im Studium Fan von Joni Mitchell, Holly Cole und der späten Cassandra Wilson, veröffentlichte 2001 und 2008 bereits Alben unter eigenem Namen, konzertierte bei der „Jazzahead 2008“ mit Songs, die zwar formal als „Jazz“ betitelt wurden, sich aber eigentlich nicht wirklich in ein bestimmtes Genre einordnen lassen. 2011 und 2013 wurde sie Mutter, um dann aber 2016 von André Nendza in ein Duo Projekt eingebunden zu werden, auch hier stehen wieder Songs im Vordergrund, Covers und auch eigene. Und nun also ein Album mit fast nur eigenen Songs, mit Texten, in denen sie sich mit ihren kleinen und großen Struggles auseinander setzt,- wie es ist, als Mutter von zwei Kindern mit den Prägungen der eigenen Mutter konfrontiert zu werden, damit seinen Frieden machen, dass man Fehler macht, und dass einem das Leben mit nicht mehr Mitte 20 Spuren ins Gesicht gezeichnet hat, man also mittlerweile alles andere als perfekt aussieht. In Erinnerungen schwelgen von ersten Momenten von Verliebtheit, und ein Schlaflied singen, in dem man sich immer die Zuversicht wünscht, dass es wieder hell wird nach jeder Dunkelheit. Inga Lühning kann es manchmal selber nicht so richtig glauben. Was für ein wunderschönes aufregendes Abenteuer dieses Leben als Musikerin bis jetzt war,- und es ist noch nicht zu ende...

Inga Lühning 

 

. . . kann es manchmal selber nicht so richtig glauben.

Aufgewachsen in der norddeutschen Tiefebene mit der überschaubaren Plattensammlung der Eltern, die eher geprägt war von Schlagerstars der 70er, wurde ein Musiklehrer auf ihr musikalisches Talent aufmerksam.

 

Erste Auftritte mit der Schulbigband, im Schulmusical unter der Leitung von Oliver Gies ("Maybebop"). Dann Gesangstudium „Lichte Muziek“ in Arnhem (NL), mit einem Auslandsjahr in Virginia (USA).

 

Schließlich heimisch werden in Köln. 

 

Erstes, direkt ziemlich illustres Touren mit den Vocaleros (als Nachfolgerin für die tolle Christina Lux) in ganz Deutschland.

Dann - über das Goethe Institut - mit der Christoph Eidens Band nach China, mit Felix Petry nach Äthiopien, nach Addis Abeba.

Wenig später dann, mit dem Frankfurter Jazzkollektiv [re:jazz] nicht nur in Japan unterwegs, sondern auch  europaweit, auf vielen renommierten Jazzfestivals,  z.B. den Leverkusener Jazztagen oder dem Balaton Sound Festival  in Ungarn gespielt.

 

Diverse Backingvocal-Einsätze, Rock'n'roll mit den  Fantastischen Vier, im Studio und live. Später für  Laith Al Deen, Roger Cicero, Marla Glen. Oder - im Rahmen von TV-Shows mit den "Heavytones" - auch für internationale Acts wie Trevor Horn, Nik Kershaw, Kim Wilde.

Und 2019 für den deutschen Beitrag zum ESC - in Tel Aviv. 

 

Dabei immer auf der Suche nach Tiefgang und Hingabe.

Im Studium Fan von Joni Mitchell, Holly Cole und der späten Cassandra Wilson gewesen. 

2001 und 2008 bereits zwei Alben unter eigenem Namen veröffentlicht. Konzertierte bei der „Jazzahead" 2008 mit Songs, die zwar formal „Jazz“ heißen. Die aber eigentlich nie wirklich irgendein bestimmtes Genre bedienen wollten.

 

2011 und 2013 Mutter geworden, Sohn & Tochter. Um dann 2016 von André Nendza in ein Duo Projekt eingebunden zu werden. Und auch hier stehen wieder Songs im Vordergrund, Covers und auch eigene.

 

Und nun, 2024, also ein neues Album mit (fast nur) eigenen Songs. Mit Texten, in denen sie sich mit ihren kleinen und großen Struggles auseinandersetzt.

Wie es ist, als Mutter von zwei Kindern im Kopfkino wieder mit der eigenen Mutter konfrontiert zu werden.

Wie es ist, damit seinen Frieden zu machen, dass man eben Fehler macht.

Und auch damit, dass einem das Leben mit nicht-mehr-Mitte-20 ein paar Spuren ins Gesicht gezeichnet hat.

Man also gefühlt mittlerweile alles andere als perfectly instagramable aussieht.

 

Texte vom in-Erinnerungen-schwelgen, von ersten Momenten von Verliebtheit. Und ein Schlaflied, in dem man seinen Liebsten immer die Zuversicht wünscht, dass es wieder hell wird nach jeder Dunkelheit.

 

Inga Lühning kann es manchmal selber nicht so richtig glauben. Was für ein wunderschönes, aufregendes Abenteuer dieses Leben bis jetzt war - und es ist ja zum Glück noch lange nicht zu ende... 

poetry clan tell methe.jpeg

Diskografie

 

 

Daughters & Sons 

(Jazzsickrecords, 2024)

 

Entfernung 

(Herzog Records, 2008)

Lühning

(Jazzhausmusik, 2001)


 

Lühning/Nendza

 

Hodgepodge Vol I 

(Jazzsickrecords, 2017)

 

Hodgepodge Vol II 

(Jazzsickrecords, 2020)

 

 

[re:jazz]

 

Infracom! presents re:jazz

(Infracom! 2002)

 

Point of View

(Infracom! 2003)

 

Expansion

(Infracom! 2006)

 

Nipponized

(Infracom! 2008)

 

Live at Motion Blue Yokohama

(Infracom! 2008)

 

Electrified

(Infracom! 2010)

 

Andreas Schnermanns Poetryclan

 

Tell me the Truth about Love

(Challenge Records, 2008) 

 

All what Love

(Tinseltownrecords, 20011)

 

Die Fantastischen 4 „Viel“

 

Geboren (Fourmusic, 2004)

Sommerregen (Fourmusic, 2004)

 

Christian Winninghoff 

Cloud Sounds (2022)

Frost & Wagner

 

Confidential Song (2008)

U are more (2008)

 

 

Deela

Naked (Mano Mano Remix) (2009)

 

 

Dolomiti Carrera

 

Wie im Märchen am Ende (2006)

 

 

 

Lühning & Lars Bartkuhn

All over (2005)

 

Weitere Zusammenarbeit & Projekte 

WDR BigBand

NDR BigBand

WDR Funkhausorchester & Laith al Deen

Combo Bigband der Bundeswehr

Tom Gäbel

Sebastian Gahler

Dirk Raulf & Ralf Beerkircher

Marla Glen

Marc Marshall

Nils Wülker

Xaver Fischer 

Björkestra (CCJO & T. Sullivan)

uvam

Pressetext

Inga Lühning - „Daughters & Sons“

 

Eine der bekanntesten und profiliertesten Stimmen im Jazz präsentiert ihr neues Album: Inga Lühning, bekannt aus Ihrer jahrelangen Zusammenarbeit mit dem Frankfurter Nu-Jazz Collective [re:jazz] wie auch durch ihre starke Verbindung mit dem Düsseldorfer Pianisten Sebastian Gahler, dem „Poetry Clan“ des Kölner Komponisten und Pianisten Andreas Schnermann sowie durch ihre zwei eigenen Alben unter dem Bandnamen „Lühning“ veröffentlicht mit „Daughters and Sons“ ihre dritte CD mit eigenem Material.

 

Nach zwei Alben, die Sie 2017 und 2020 gemeinsam mit dem Bassisten ihrer aktuellen Band, dem Echo-Preisträger André Nendza im Duoformat veröffentlichte, widmet sie sich hierauf wieder ihrer Leidenschaft und Stärke: dem Schreiben von eigenen Songs. Wie schon auf den beiden Vorgängeralben unter eigenem Namen „Lühning“ (Jazzhausmusik, 2001) und „Entfernung“ (Herzog Records, 2008) ist ihre eigene Musik nicht einer einzelnen hergebrachten Schublade zuzuordnen, sondern bedient sich in Jazz-, Pop-, Singer-Songwritermusik, mal mit bluesigen, mal folkigen Anleihen. 

 

Es ist faszinierend zu hören, wie all das - gehalten von Inga Lühnings wunderschöner, virtuos-fesselnder und immer 100-prozentig authentischer, angenehmer Stimme - zusammengeht, und sich zu einem Gesamtwohlklang fügt, der sich in die Ohren der Hörerinnen und Hörer förmlich hineinsaugt.

 

Worum geht es in den Stücken? Zusammengefasst wohl: um das Mensch sein. Das Sich-immer -weiterentwickeln, im Idealfall: zur besten Version seiner selbst. Mit all den Hindernissen, Erfahrungen, Schwierigkeiten, Glücksmomenten, Alltäglichkeiten - dem Leben. Wie fühlt sich verliebt sein an? Wie geht Kreativsein, im Angesicht von Familienalltag, mit zwei kleinen Kindern? Wie gelingt ein Übergang vom Alleinsein, erst zur Partnerin, dann zum Muttersein, und was macht das mit dem Verhältnis zu den eigenen Eltern? Was macht man mit all den Zweifeln an seiner Kunst, seinem Aussehen, seinem Alter? Erst recht angesichts von Instagram, Facebook, Youtube? Das alles war Inga Lühnings Leben in den letzten Jahren, und sie lädt die Zuhörerinnen und die Zuhörer ein, daran teilzuhaben, auf die denkbar schönste Art und Weise - über ihre Musik.

 

Großen Anteil an diesem ganz eigenen Lühning-Klangkosmos haben dabei die Musiker, mit denen Sie sich für diese Produktion zusammengefunden hat. Mit ihrem Duo-Partner André Nendza am Bass, dem langjährigen Lee Konitz-Pianisten Thomas Rückert und dem vielseitigen Schlagzeuger Marcus Möller sowie einer Reihe von illustren Gästen (Kai Brückner - git, Ludwig Nuss - trb, Matthias Bergmann - trp, Alfonso Garrido - perc, Oliver Leicht - altcl) liess sich ganz offensichtlich eine bestimmte Magie während des Aufnahmeprozesses herstellen und einfangen, die selten geworden ist in der aktuellen Musik-Landschaft. 

 

Warme, weiche Klänge. Dynamische, akustische Musik, nicht flach, laut, totkomprimiert. Immer diese über allem schwebende, traumhaft klare und einzigartige Stimme. Improvisation? Ja, klar, auch von Lühning natürlich. Aber nie um ihrer selbst willen. Die Form des Pop, manchmal, aber ohne dabei stumpf oder einfältig zu sein. Die Gitarren, manchmal wie im Folk, aber dann doch auch wieder zupackend und elektrisch, oder sogar, bei einem Stück: eine Dobro. All das geht wunderschön zusammen auf „Daughters and Sons“. 

  

Ganz bewusst wurden die zehn Tracks akustisch und gemeinsam, als Band im Bonner Hansahaus-Studio vom mehrfach Grammy-prämierten Toningenieur Klaus Genuit aufgenommen und gemischt. In den meisten Fällen wurden die Stücke lediglich zwei oder dreimal gespielt, um dann auch genauso veröffentlicht zu werden.

 

Besetzung

 

Inga Lühning  - Vocals

Thomas Rückert - Piano, Fender Rhodes

Andrè Nendza - Bass

Marcus Möller - Drums, Percussion

Gäste

Kai Brückner - Gitarre, Dobro

Alfonso Garrido - Percussion

Matthias Bergmann - Flügelhorn

Ludwig Nuss - Posaune

Oliver Leicht - Altklarinette

Aufgenommen & Gemischt

von Klaus Genuit im Hansahausstudio Bonn im Winter/Frühjahr 2023/24

"Atme ein, Atme aus" aufgenommen & gemischt

von @trommelmoeller, zusätzlich gemischt von Ralf Göbel

Artwork / Fotos von Nadine Targiel

Inga Herbstlaub 1

Press Release

Inga Lühning - "Daughters & Sons"

 

One of the best-known and most distinguished voices in jazz presents her new album: Inga Lühning, known from her years of collaboration with the Frankfurt Nu-Jazz Collective [re:jazz] as well as her strong connection with Düsseldorf pianist Sebastian Gahler, the "Poetry Clan" of Cologne composer and pianist Andreas Schnermann and her two own albums under the band name "Lühning", releases her third CD with her own material with "Daughters and Sons".

 

After two albums, which she released in duo format in 2017 and 2020 together with the bassist of her current band, Echo award winner André Nendza, she is once again devoting herself to her passion and strength: writing her own songs. As on the two previous albums under her own name "Lühning" (jazzhausmusik, 2001) and "Entfernung" (herzog records, 2008), her own music cannot be pigeonholed into a single traditional genre, but instead draws on jazz, pop and singer-songwriter music, sometimes with bluesy, sometimes folky influences. 

 

It is fascinating to hear how all of this - held together by Inga Lühning's beautiful, virtuosic, captivating and always 100% authentic, pleasant voice - comes together to create an overall melodious sound that literally creeps into the listener's ears.

 

What are the songs about? In a nutshell: about being human. Always evolving, ideally to become the best version of yourself. With all the obstacles, experiences, difficulties, moments of happiness, everyday things - life. What does it feel like to be in love? How does being creative work in the face of everyday family life, with two little children? How does one transition from being alone, first to being a partner, then to being a mother, and what does that do to the relationship with one's own parents? What do you do with all the doubts about your art, your looks, your age? Especially in the face of Instagram, Facebook, YouTube? All of this has been Inga Lühning's life in recent years, and she invites listeners to take part in it in the most beautiful way imaginable - via her music.

 

The musicians with whom she has teamed up for this production play a major part in this very special Lühning sound cosmos. With her duo partner André Nendza on bass, the long-time Lee Konitz pianist Thomas Rückert and the versatile drummer Marcus Möller as well as a number of illustrious guests (Kai Brückner - git, Ludwig Nuss - trb, Matthias Bergmann - trp, Alfonso Garrido - perc, Oliver Leicht - altcl), a certain magic was obviously created and captured during the recording process that has become rare in the current music landscape. 

 

Warm, soft sounds. Dynamic, acoustic music. Not flat, loud, overcompressed. Always this dreamlike, clear and unique voice floating above it all. Improvisation? Yes, sure, also by Lühning - of course. But never for its own sake. The form of pop, sometimes, but without being dull or simple-minded. The guitars, sometimes like in folk, but then again gripping and electric, or even, on one track: a dobro. All of this comes together beautifully on "Daughters and Sons". 

  

The ten tracks were deliberately recorded and mixed acoustically and together as a band in the Hansahaus studio in Bonn by multi-Grammy award-winning sound engineer Klaus Genuit. In most cases, the tracks were only played two or three times before being released. 

 

Band

 

Inga Lühning  - Vocals

Thomas Rückert - Piano, Fender Rhodes

Andrè Nendza - Bass

Marcus Möller - Drums, Percussion

 

Guests

 

Kai Brückner - Guitar, Dobro

Alfonso Garrido - Percussion

Matthias Bergmann - Flugelhorn

Ludwig Nuss - Trombone

Oliver Leicht - Altoclarinet

 

Recorded & Mixed

by Klaus Genuit  @Hansahausstudio Bonn 

in Winter/Spring 2023/24

 

"Atme ein, Atme aus"

recorded & mixed by @trommelmoeller

@crazyrobotstudio,

additional mixing by Ralf Göbel

 

Artwork / Photos by Nadine Targiel

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